Dustin Penner schießt L.A. ins Stanley-Cup-Finale
Dustin Penner hat die Los Angeles Kings mit seinem Siegtreffer in der Verlängerung erstmals seit 1993 ins Finale um den Stanley-Cup geschossen. In der 78. Spielminute traf Penner zum 4:3-Endstand für die Kings, die die Serie gegen die Phoenix Coyotes mit 4:1-Siegen für sich entschieden haben. Der Finalgegner wird zwischen den New York Rangers und den New Jersey Devils ermittelt, die Serie steht aktuell 2:2-unentschieden.
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Kings schlagen Coyotes mit 2:1
Die Los Angeles Kings haben auch das dritte Conference Finale gegen die Phoenix Coyotes für sich entschieden und liegen in der Serie mit 3:0-Siegen in Führung. Das Team aus Kalifornien, das in diesen Playoffs elf von zwölf Spielen gewann, ist nur noch einen Sieg vom Einzug ins Finale um den Stanley-Cup entfernt.
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Los Angeles gewinnt erstes Conference-Finale
Den neunten Sieg im zehnten Playoff der laufenden Saison feierten die Los Angeles Kings. Im ersten Conference-Finale gewannen die Kalifornier bei den Phoenix Coyotes mit 4:2 und sind folglich in der Serie mit 1:0 in Führung gegangen.
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Capitals gleichen bei den Rangers aus
Die Los Angeles Kings stehen mit einem Bein im Finale der Western Conference. Auch Spiel zwei der Halbfinalserie gegen die St. Louis Blues entschieden die Kalifornier für sich und benötigen nur noch zwei Siege. Durch einen 3:2-Sieg bei den New York Rangers konnten die Washington Capitals diese Serie zum 1:1 ausgleichen.
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Erster Sieg für Vancouver - Ottawa gleicht aus
Die Pittsburgh Penguins haben den ersten Sieg in der Serie gegen die Philadelphia Flyers eingefahren und zum 1:3 verkürzt. Mit einem 10:3-Kantersieg deklassierten die Penguins die Flyers. Den ersten Sieg in der Serie konnten auch die Vancouver Canucks mit 3:1 bei den Los Angeles Kings einfahren, zwischen den New York Rangers und den Ottawa Senators steht es nach einem 3:2-Heimsieg der Senators 2:2-unentschieden.
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Dramatik um Qualifikation nimmt zu
In acht Partien in Übersee sind keine weiteren Entscheidungen hinsichtlich der Playoff-Qualifikation gefallen, die Dramatik im Kampf um den achten Platz aber nimmt von Tag zu Tag zu. In der Eastern Conference fehlt den New Jersey Devils rechnerisch noch ein Punkt, um als sechstes Team in die KO-Runde einzuziehen, dahinter machen sich sieben Teams mehr oder weniger große Hoffnung auf die drei verbleibenden Plätze. Nicht einmal die Florida Panthers als Erster der South-East-Division sind sicher und haben nur zwei Punkte Vorsprung auf Washington.
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